A német felnőttek 66 százaléka internetezik - 2009 január

A német felnőttek 66 százaléka internetezik és 10 százalékuk online vásárolt nem-vényköteles gyógyszereket 2008 utolsó negyedévében

Im IV. Quartal 2008 nutzten zwei Drittel (66 Prozent) aller deutschen Erwachsenen das Internet zu Hause, am Arbeitsplatz oder anderswo. Im Vergleich zu demselben Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein leichtes Plus von drei Prozentpunkten. Im einzelnen nutzten im IV. Quartal im Westen 67 Prozent (plus zwei) und im Osten der Republik 61 Prozent (plus sechs) das Internet sowie unter Männern 73 Prozent (plus eins) und unter Frauen 58 Prozent (plus vier). Zudem gaben 73 Prozent der Befragten an, in ihrem Haushalt existiere ein Internet-Zugang, unabhängig davon, ob sie ihn nutzen oder nicht.

Der Kauf rezeptfreier Medikamente im Internet war im IV. Quartal 2008 nur leicht höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. Zehn Prozent aller Deutschen ab 18 Jahren, bzw. 15 Prozent bezogen auf die Gruppe der Internet-Nutzer, kauften online rezeptfreie Medikamente (2007: 14 Prozent, 2006: elf Prozent, 2005: sechs Prozent). Frauen waren hier insgesamt gesehen etwas aktiver als Männer (16 Prozent gegenüber 13 Prozent). Bei Männern nahm zudem die Nutzung mit dem Alter kontinuierlich zu.

Drei von vier Internet-Nutzer stellten im Internet Preisvergleiche an, 63 Prozent kauften online Produkte oder Dienstleistungen, 51 Prozent wickelten ihre Bankgeschäfte online ab, 41 Prozent informierten sich über Politiknachrichten, 37 Prozent riefen Wirtschafts- und Börsennachrichten ab, 36 Prozent nutzten Informationen über Versicherungen und acht Prozent betrieben Online-Brokerage.

Die Mehrheit der Internet-Nutzer (45 Prozent) waren zwischen drei und zehn Stunden in der Woche im Internet, 29 Prozent nutzten es lediglich bis zu zwei Stunden und 25 Prozent über zehn Stunden in der Woche. Damit ist der Anteil der intensiven Nutzer im Vergleich zu vor zwei Jahren um vier Prozentpunkte gestiegen. Männern nutzten das Internet dabei häufiger intensiv als Frauen (30 Prozent gegenüber 18 Prozent).

Nach wie vor gibt es altersspezifische Unterschiede im Umgang mit dem Internet. Während es für jüngere Menschen schon lange zum Alltagsmedium geworden ist, besteht bei Älteren noch immer ein großes Entwicklungspotenzial. In allen Altersgruppen bis 39 Jahren zählen über 90 Prozent zu den Internet-Nutzern, bei jenen bis 49 Jahren sind es 82 Prozent und bei jenen zwischen 50 und 59 Jahren 70 Prozent. In der zahlenmäßig großen Gruppe der über 60-Jährigen steigt der Anteil der Nutzer langsam und stetig an, lag im IV. Quartal 2008 mit 29 Prozent aber noch weit unter dem Durchschnitt von 66 Prozent.

Noch immer ist das Internet ein Medium der formal höher Gebildeten. So nutzten 91 Prozent aller Deutschen mit Hochschulreife das Internet und 78 Prozent jener mit Mittlerer Reife. Bei jenen mit Hauptschulabschluss und Lehre waren es kaum die Hälfte (48 Prozent) und bei jenen mit Hauptschule ohne Lehre nutzten lediglich 29 Prozent das Internet.

In Bezug auf die Berufsgruppenzugehörigkeit fallen die Unterschiede nicht ganz so gravierend aus, es heben sich lediglich zwei Gruppen besonders von den anderen ab: Arbeiter waren nach wie vor stark unterrepräsentiert (52 Prozent), Selbstständige deutlich überrepräsentiert (78 Prozent). Außerdem nutzen 69 Prozent der einfachen bis mittleren Angestellten und Beamten sowie 71 Prozent der höheren Angestellten und Beamten das Internet.

Forrás: Forschungsgruppe

Az online utazási portálokon a keresők gyakran elégtelenül működnek Németországban - 2009 január

A német utazási honlapok látogatói szabadszavas-keresést szeretnének és gyakran elégtelenül működő keresőket találnak.

Auswahlboxen sind lästig

Bislang erfolgt die Online-Suche nach Reisen zumeist noch über umständliche Auswahlboxen. Sonderwünsche wie beispielsweise Kinderbetreuung, Golfplatznähe oder Tauchkurs bleiben dabei auf der Strecke oder müssen von den Usern mühsam aus dem "Kleingedruckten" herausgesucht werden. Die Alternative zu einer solchen herkömmlichen Suchmaske ist eine Freitextsuche.

Hier können User ihre Reisewünsche ganz nach Belieben eintippen. Wer also gerne mit seinem Hund nach Ibiza fahren und dort eine klimatisierte Finca mit Swimmingpool haben möchte, gibt einfach Begriffe wie Haustier, Finca, Klimaanlage und Swimmingpool in beliebiger Reihenfolge in die Suchmaske ein und bekommt die entsprechenden Ergebnisse angezeigt - auch wenn er beim Eintippen Fehler macht.

Freitext-Suche bringt mehr Power

Das Ergebnis der Studie zeigt klar: Die Freitextsuche ist für mehr als der Hälfte (56,8%) der Befragten ein Leistungsfaktor. Das bedeutet: Je besser diese Suche umgesetzt ist, desto zufriedener sind die User damit. Für 22,8% ist die Freitext-Suche sogar ein Begeisterungsfaktor, mithin ein Tool, das sie auf Reiseportalen zwar nicht erwarten, sich aber freuen, wenn es vorhanden ist. 11,2% der Befragten betrachten die Freitextsuche als Basisfaktor, den sie voraussetzen. Für 7,9% der Nutzer ist eine solche Suche nicht von Bedeutung, 1,3% wünschen sie überhaupt nicht.

Forrás: Fact-Finder

Az online keresés az agyat jobban élénkíti, mint a könyvolvasás - 2009 január

A szörfölés az Interneten az idősebb embereket szellemileg fitten tartja. A keresők használata aktiválja és tréningezi az agy olyan fontos területeit, melyeket a könyvolvasásnál nem használunk.

Bei Untersuchungen der Aktivität unterschiedlicher Hirnareale fanden Wissenschaftler um Gary Small von der Universität von Kalifornien, dass beim Lesen die Bereiche für Sprache, Lesen, Gedächtnis und Verarbeitung optischer Reize aktiv waren.

Dagegen wurden bei der Internet-Suche zusätzliche Areale des Denkorgans benutzt, die bei komplizierten Entscheidungen beteiligt sind. Diese Wirkung trat besonders bei Studien-Teilnehmern auf, die sich oft mit dem Internet beschäftigten.

Forrás: Senioren Ratgeber

A közösségi hálózatok tagsága 93 százalékkal növekedett két év alatt Amerikában - 2009 január

A közösségi hálózatoknak Amerikában 40 millió aktív tagjuk van, 2006 óta a számuk 93 százalékkal emelkedett. A várakozások szerint kiegyensúlyozó szerepük lesz a válság idején. A Netpop felmérése szerint.

With 40 million active users in the US, social networking has grown 93% since 2006 and is poised to play a vital role in the current economic downturn, according to a trend report from Netpop Research LLC, that also predicts a related increase in social media advertising opportunities.

The report, “Social Networkers US: Who they are and what they mean for next generation advertising,” draws from a projectable sample of 4,384 broadband users to pinpoint the specific demographics, online behaviors, preferences and “passions” of online contributors and social networkers.

Netpop finds that 76% of US broadband users (105 million) are active contributors to the web via social media (including uploading photos, blogging, rating products and other Web 2.0 activities). Moreover, approximately 29%, or 40 million broadband users are regular contributors to the web specifically through social networking sites and are spending increasing amounts of their online time communicating with each other, both one-to-one and one-to-many.

This, Netpop said, is signaling a shift in the content people consume and how they are entertained and is turning everyday users into natural connectors, promoters and influencers.

Key findings about US social networkers:

• Social networkers in the US are most likely to be single, employed women, age 18-39 and living somewhere between Indiana and the Atlantic Ocean, or along the west coast.
  
  
• A typical social networker connects weekly with an average of 18 people one-to-one, and 110 people one-to-many.
  
  
• Social networkers spend an average of 36% of their online time talking and sharing. This compares with 29% for non-contributors to social networks.
  
  
• Social networkers use multiple modes to communicate and stay in touch. These include IM, texts, blogs and microblogs.
  
  
• The top two social networks in the US are Facebook and MySpace. Currently, 60% of social networkers use Facebook, 63% use MySpace and 34% use both. However, Facebook has grown 500% between 2006 and 2008, catching up to MySpace in regular users in the past year.
  
  
• Other social networking sites are popular among subsets of US users with broadband, including employed networkers (who use LinkedIn, Friendster, Plaxo); students (who use IMeem, LastFM, and Veoh) and retirees (who use reunion, Groups.Google and Classmates.com).

Social Networkers and Consumer Behavior

Social networkers also are much more likely to shop and spend more online than their non-contributing peers. Social networkers buy a variety of products and services and spend an average of $101 online per month, the study found. This compares with non-contributors to social networks, who spend $80 per month.

The top sources used by social networkers when making shopping decisions are search engines, brand or manufacturer sites, online-only retail sales and auction sites. Some 6% also use social networking sites to decide what to buy.

This propensity, Netpop says, will only deepen as more people will spend increasing amounts of time turning “inward” online to discuss their own personal situations as the recession deepens.

“Social media will play the same role in this recession that movies played in the Depression,” said Cate Riegner, VP of Research, Netpop Research, LLC. “The growth of social networking is still accelerating and the bonds consumers are developing with friends and groups of like-minded people are just beginning to shape behaviors. Companies need to be there, talking to both their existing and potential ‘fans.’ Brands that experiment in social advertising now will be in the best position to leverage these important media channels when the economy turns the corner.”

“CMOs have been discouraged, understandably, by the poor performance of standard online ad formats in social media spaces,” said Josh Crandall, President at Netpop. “But current attempts at advertising in social networking environments have been limited to traditional, display advertising. Facebook’s new “engagement ad” unit is a new development, but there is a long way to go. Understanding those environments, and working on new approaches to advertising, will become increasingly important as social media consumption grows.

Forrás: Netpop

A rövidebb tárgy az e-maileknél jobban teljesít - 2009 január

Több mint egy milliárd e-mail elemzése azt mutatja, hogy a rövidebb tárgy az e-maileknél jobban teljesít; a szórend és a tartalom pedig kulcsfontosságú válasz kérése esetén.

Email marketers’ first opportunity to capture a consumer’s attention is a subject line. Epsilon recently conducted research of subject line effectiveness in over one billion emails which shows that while shorter subject lines do generally perform better than longer ones, the relationship between subject line length and response is weaker than previously thought.

Epsilon analyzed the impact of the more than one billion emails over nearly 20,000 separate campaigns sent out by a selection of US-based clients in the retail and consumer services industries. The research showed that, overall, shorter subject lines correlate with higher open rates and click rates for both industries.

Epsilon experts evaluated the correlation between the length of a subject line of each campaign and the unique open and total click rates. In addition to subject line length, the study suggests that subject line word order, word choice, and brand and audience awareness are also critical success factors. Additionally, it is crucial that marketers perform subject line testing to increase open and click rates.

According to Thane Stallings, Senior Analytic Consultant, Epsilon Strategic Services, “Companies are spending little time thinking about and testing subject lines, compared to the resources and time devoted to creative development. The reality is that more people will see a subject line than its accompanying creative.”

Epsilon provides a full spectrum of services to help companies improve direct marketing and email performance. For email subject lines, Epsilon suggests the following rules of thumb:

1. Front load subject lines with the most important information.
2. Keep the subject line as short as possible to convey the message.
3. Use longer subject lines only when there is a compelling reason to do so.
4. When in doubt, test.

Forrás: Epsilon