- Az osztrákok 72 százaléka, 5 millió fő internetezik 2008 végén. 60 százalék, 4 millió fő hetente legalább egyszer.
- Otthon 65 százalék, irodában 28 százalék, tanintézetben 8 százalék lép fel a netre.
- A férfiak 79 százaléka, a nők 65 százalék használja a világhálót. A 14-19 évesen 95 százaléka, a 60-69 évesek 44 százaléka.
- Az internetezők 78 százaléka e-mailezik, 63 százalék híreket és információkat olvas, 59 százalék címeket vagy telefonszámokat keres.
- Online vásárolt már 47 százalék Ausztriában.
Die Internetnutzung in Österreich setzt ihr kontinuierliches Wachstum fort und liegt aktuell bei 72%. Damit stehen einer breiten Bevölkerungschicht neben aktueller Information und Unterhaltung auch wissenschaftliche Inhalte offen. Die Hälfte der Internetnutzer sucht aktiv in Online-Lexika nach diesem Wissen. Manche tun dies sogar mobil, über ihr Handy. Der Austrian Internet Monitor betrachtet die Details.
Im 4. Quartal 2008 griffen 49% der Internetnutzer regelmäßig auf Online-Lexika zu. Die Verwenderschaft der Internet-Nachschlagewerke macht damit mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung aus, fast doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren. Damit ist der stetige Siegeszug von Wikipedia & Co in vollem Gange und eröffnet umfangreiche und fundierte Informationsangebote einer breiten Masse. Wer aber sind die Nutzer genau?
Besonders beliebt sind die elektronischen Nachschlagewerke bei Personen unter 40 Jahren. Betrachtet man die Nutzung nach Bildung, so fällt auf, dass Maturanten und Akademiker eine fast doppelt so hohe Nutzerquote aufweisen als Personen mit Pflichtschul- oder Lehrabschluss. Doch auch unter den Nicht-Maturanten liegt der Nutzeranteil bei etwa 40%. Sehr hoch ausgeprägt ist die Verwendung bei Schülern und Studenten, wohingegen Arbeiter, Hausfrauen/–männer sowie Pensionisten hier eher zurückhaltend sind. Auch besteht ein starker
Zusammenhang mit dem Haushaltseinkommen. Den regional höchsten Nutzeranteil findet man in Wien.
Eine Minderheit möchte auch unterwegs nicht auf die praktischen Enzyklopädien verzichten. So verwenden 4% diese zumindest gelegentlich über ihr Handy. Auch hier liegen jüngere, höher gebildete Personen über dem Durchschnitt, und besonders hat es das mobile Lexikon den leitenden Angestellten und Studenten angetan.
Damit ist das Potenzial der mobilen Nutzung jedoch noch nicht erschöpft. Immerhin fast jeder Fünfte bekundet Interesse an der Nutzung eines Nachschlagewerks über das Handy.
Forrás: Integral